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von SeewolfPK
Montag 10. Juni 2013, 16:03
Forum: Deutschland
Thema: sonjas wohnmobilhafen in klingenberg
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sonjas wohnmobilhafen in klingenberg

Hoffentlich werden die vom Hochwasser verschont.
von SeewolfPK
Montag 10. Juni 2013, 16:01
Forum: Niederlande
Thema: Fantasietuin Oldebroek NL ein ausflug in ein märchenreich
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Fantasietuin Oldebroek NL ein ausflug in ein märchenreich

Werden wir auch mal besuchen, wenn wir in der Nähe sind.
von SeewolfPK
Dienstag 4. Juni 2013, 18:16
Forum: Dänemark
Thema: Kolding
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Kolding

Danke, Michael.

Heute haben wir das Schloss besichtigt.

1267 bis 1268 liess Eric Glipping eine Burg bauen. Naeheres ist nicht bekannt. Ist aber wohl der Ursprung des Schlosses.
Im Laufe des 16. Jahrhunderts spielen Kanonen bei der Kriegsfuehrung eine immer wichtigere Rolle. Christian III. liess Koldinghus daher um 11550 zum ersten daenischen Schloss ohne Verteidigungsanlage umbauen. Das gesamte Schloss praesentierte sich nun in weiss verputzt und mit gruenen Schieferdach. Dieser Umbau sollte wohl einen Angriff verhindern.

Nach einem Brand 1808 dachte niemand daran Koldinghus wieder aufzubauen. Nach und nach erkannte man jedoch die Bedeutung der Ruine als historisches Monument. Erst 1831 gab es eine endgueltige Entscheidung.

Heute befindet sich preisgekroente neuere Architektur in und ausserhalb des Gebaeudes. Teilweise sind Ruinenreste im Inneren geschuetzt verbaut.

Hier einige Bilder
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von SeewolfPK
Montag 3. Juni 2013, 19:15
Forum: Dänemark
Thema: Kolding
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Kolding

Gegen 8.30 Uhr starteten wir mit guten Wetteraussichten unsere Dänemarkreise.
Erstes Reiseziel ist Kolding. Mit einer halben Stunde Tank- und Essensrast erreichten wir gegen 15.30 den Stellplatz beim Yachthafen in Kolding. Die Gebühr beträgt 110 Dkr. Strom 2,50 Dkr/Kw. Entsorgung kostenlos ebenso WLAN.

Hier die ersten Bilder von der schönen Gegend.





Der Dateianhang DSCN0208-1.jpg existiert nicht mehr.
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von SeewolfPK
Freitag 24. Mai 2013, 08:40
Forum: Deutschland
Thema: Dresden: Zwei neue Museen mit Weltrang
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Dresden: Zwei neue Museen mit Weltrang

Ja, Michael, der Besuch der Weihnachtsmärkte war schon ein tolles Erlebnis.

Wir werden bestimmt aber auch noch mal zu einer anderen Jahreszeit hinfahren und dann sicher auch mehr Zeit haben,
die Sehenswürdigkeiten von innen zu betrachten, zumal es ja jetzt zwei Neue gibt.
von SeewolfPK
Freitag 24. Mai 2013, 08:27
Forum: Deutschland
Thema: Dresden: Zwei neue Museen mit Weltrang
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Dresden: Zwei neue Museen mit Weltrang

Dresden war mit eines unserer ersten Wohnmobil-Ziele.

Damals schrieb ich:

Diese ersten Wochenendreisen verliefen so problemlos, das ein Kurzurlaub von einer Woche geplant werden konnte. Da wir schon immer mal die Weihnachtsmärkte in Dresden sowie die Stadt Dresden sehen wollten, war das Reiseziel schnell gefunden.
Die Stellplatzbeschreibungen führte uns an den Stadtrand. Dank Fahrräder waren die 6 km bis zur Stadt entlang der Elbe kein Problem und wunderschön. Wir hatten uns genau die richtige Reisezeit ausgesucht, denn wir hatten jeden Tag Sonne pur.

Beeindruckend war auf der Stadtrundfahrt festzustellen, wieviele schöne historische Bauten Dresden auch über die Frauenkirche hinaus hat. Sehr viel ist schon renoviert bzw. befindet sich im Renovierungsstatus. Wunderschön auch die Prachtbauten am Elbufer.
Die Weihnachtsmärkte waren beeindruckend. Klar war, das sich die Angebote der Verkaufsstände wiederholten. Die Zusammensetzung der Stände machte jedoch die wunderschöne Atmosphäre aus.

Hier ein paar Bilder:
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von SeewolfPK
Freitag 24. Mai 2013, 08:01
Forum: Deutschland
Thema: Dresden: Zwei neue Museen mit Weltrang
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Dresden: Zwei neue Museen mit Weltrang

Mit 44 Museen, 56 Galerien, 36 Theater und Bühnen bietet Dresden eine fantastische Museumslandschaft, die jetzt um zwei Attraktionen reicher ist: Der neu eröffnete Mathematisch-Physikalischer Salon und der Riesensaal der Residenz sind allein schon eine Reise wert.

Nach sechsjährigen Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten präsentiert sich der Mathematisch-Physikalische Salon mit seiner weltberühmten Sammlung historischer Uhren und wissenschaftlicher Instrumente in neuem Glanz. In der vollkommen neu konzipierten Dauerausstellung wurde auch ein neuer Raum für Globen geschaffen, dessen ältestes Exponat aus dem 13. Jahrhundert stammt.

Die Langgalerie zeigt Mechanik und Mathematik um 1600, der Zeit Kurfürst Augusts (1526-1586). Zu sehen sind Figurenautomaten wie der Trommelnde Bär und astronomische Weltmodelle wie die Planetenlaufuhr Eberhard Baldeweins, die zu den kompliziertesten mechanischen Maschinen des 16. Jahrhunderts gehört.

Im oberen Festsaal des Pavillons ist das Physikalische Kabinett zu sehen. Im Zentrum stehen die Brennapparate von Ehrenfried-Walther von Tschirnhaus (1651-1708) und eine Vakuumpumpe von Jacob Leupold (1674-1727). Riesige Teleskope verweisen auf das Observatorium, das hier ab 1777 provisorisch eingerichtet wurde und bis 1928 bestand.

In der Bogengalerie wird die Uhrensammlung präsentiert, die zu den bedeutendsten der Welt gehört. Gezeigt wird die Geschichte der (Räder-)Uhr vom 16. bis ins 19. Jahrhundert. Renaissance-Türmchenuhren und kostbare Halsuhren wechseln sich mit frühen Versuchen der Präzisierung der Zeitanzeige ab. Zu den Höhepunkten in diesem Abschnitt der Ausstellung gehört die Geschichte der sächsischen Präzisionsuhrmacherei bis hin zu den Anfängen der Uhrenherstellung im erzgebirgischen Glashütte.

Neuheit Nummer zwei ist im Dresdner Residenzschloss zu bewundern: der „Riesensaal" mit spektakulären Objekten aus der Rüstkammer. Seinen Namen verdankte der das Schloss dominierende Hauptsaal den auf den Wandflächen zwischen den Renaissancefenstern dargestellten riesigen Kriegergestalten. Auf über 700 Quadratmeterm wurden hier geladene Gäste empfangen und rauschende Feste gefeiert.

Ein Ort der höfischen Repräsentation und Festlichkeit. Wenn auch die Gestaltung des Riesensaals in den 180 Jahren seiner Existenz mehrfach verändert wurde, so blieb er doch in seiner Dimension erhalten - bis 1733. In diesem Jahr ließ Kurfürst Friedrich August II., als König von Polen August III., den von seinen Vorfahren ererbten Saal verschwinden. Auf seine Veranlassung wurden in den Saal eine Zwischendecke sowie mehrere Räume und eine Kapelle für seine habsburgische Gattin eingefügt. Eine architektonische Ära fand ihr Ende, die nun wieder auferstanden ist: www.skd.de.

Wohnmobilfahrer, die Dresden ansteuern wollen, finden mit dem CaravanPark Dresden im Stadtteil Kaditz einen leicht zu erreichenden und gut an das Strassenbahnnetz angeschlossenen Stellplatz: www.schaffer-mobil.de.

für die Quelle etwas scrollen:

Stellplatz:
von SeewolfPK
Donnerstag 23. Mai 2013, 16:07
Forum: Deutschland
Thema: Salzgitter: Wohnmobilstellplatz am Thermalsolbad
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Salzgitter: Wohnmobilstellplatz am Thermalsolbad

Selber habe ich keine Fotos, aber ein Freund von mir hat den Platz mehrfach besucht.

Der wird in Kürze Fotos hier einstellen.
von SeewolfPK
Dienstag 21. Mai 2013, 11:28
Forum: Deutschland
Thema: Salzgitter: Wohnmobilstellplatz am Thermalsolbad
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Salzgitter: Wohnmobilstellplatz am Thermalsolbad

Ruhe und einen beschaulichen Ausblick ins Grüne bietet der im Mai 2013 neu eingerichtete Reisemobilstellplatz am Thermalsolbad (Parkallee 3) in Salzgitter-Bad. Es stehen sechs ausgewiesene Einstellplätze ganzjährig und kostenlos zur Verfügung. Das Areal verfügt über asphaltierte uns ausreichend breite Fahrwege mit guter Oberflächenentwässerung. Eigene Ver- und Entsorgungseinrichtungen befinden sich nicht vor Ort, können aber am 15 km entfernten Reisemobilstellplatz am Salzgittersee mitbenutzt werden. Die Lage am Ortsrand von Salzgitter-Bad, dem staatlich anerkannten Ort mit Solekurbetrieb, verspricht einen erholsamen Aufenthalt in Waldnähe mit vielfältigen Sport- und Gesundheitsangeboten. Die Nutzung des benachbarten Thermalsolbades bietet sich ebenso an, wie ein Abstecher zum nahegelegenen Golfplatz oder eine Wanderung auf dem Skulpturenweg nach Liebenburg. Etliche Einkaufsmöglichkeiten gibt es in der idyllischen Altstadt, die auch zu Fuß oder mit dem Bus direkt vom Reisemobilstellplatz zu erreichen ist.

Quelle:
von SeewolfPK
Dienstag 21. Mai 2013, 11:00
Forum: Deutschland
Thema: Kiel
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Kiel

Pfingsten 2013 besuchten wir Kiel. Als Stellplatz hatten wir Bella Vista direkt an der Schleuse des Nordostseekanals ausgesucht.

Reservierungen werden zu Feiertagen nicht vorgenommen. Man versicherte uns jedoch bei tel. Anfrage, das noch nie jemand weggeschickt worden sei. Irgendeinen Platz findet man immer.

Somit begannen wir am Freitag ab 12.00 Uhr unsere Anreise. Der Verkehrsfunk meldete zunächst einen längeren Stau auf der Autobahn Bremen-Hamburg, der sich bis zu unserem Eintreffen dort zu einer Vollsperrung entwickelt hatte. Das Navi leistete gute Dienste und führte uns auf eine Umleitungsstrecke, die zwar ebenfalls stark befahren war -haben wohl viele inzwischen Naviumleitungen :D , uns aber wenigstens voran brachte. Die Ampeln in den Ortschaften an der Strecke waren für dieses Verkehrsaufkommen nicht gewappnet.

Den zweiten Stau gab es Hamburg-Quickborn, den das Navi ebenfalls geschickt umfuhr.
Gegen 18.00 Uhr erreichten wir den Stellplatz in Kiel und bekamen sogar noch einen der 3 freien Plätze direkt mit Fördeblick und Schleusenblick.

Da reger Schiffsverkehr auch in der Nacht herrschte, ist dieser Platz für Menschen, die keinen festen Schlaf haben, nicht zu empfehlen.

Pro Nacht waren 13,-- Euro fällig zuzüglich 3,50 Euro pauschal für Strom. Wasser und Entsorgung ist kostenlos.

Da der Wetterbericht für den kommenden Samstag nichts gutes vorhersagte, unternahmen wir noch gleich einen Fahrradausflug auf die andere Kanalseite. Dazu kann man eine kostenlose Fähre benutzen.

Bei noch herrlichem Sonnenschein konnten wir nach etlichen Jahren wieder die Kieler Förde betrachten. Die letzte Fahrt, noch mit dem Boot, liegt schon lange zurück. Somit gab es auch bauliche Veränderungen zu betrachten. Etliche Gastronomiebetriebe sowie neue Wohneinheiten mit herrlichem Blick auf die Förde waren für uns neu.

Der Samstag war dann mit doch zunächst besserem Wetter behaftet. Meine Wetter-App yr.no meldete erst gegen 18.00 Uhr Regen.
Tatsächlich kam der dann um 18.30 Uhr. Wir unternahmen eine Fahrradtour entlang der Promenade in die Stadt Kiel.
Am Kreuzfahrerterminal lag die Aida Cara sowie ein weiteres riesiges Kreuzfahrtschiff. Dagegen war die Aida verhältnismäßig klein.

Am Abend konnten wir die Aida Cara noch beim Einlaufen in die Schleuse erleben und fotografieren.

Sonntag ging es dann mit dem Fahrrad ca. 14 km bis zum Olympiazentrum Kiel-Schilksee. Dort hatte ich als Segler auch schon meine Fußstapfen :D

Reges Treiben herrschte, weil gerade eine Segelwettfahrt beendet war. Jugendliche verschiedener Nationen waren damit beschäftigt ihre Boote wieder an Land zu lagern. In einer Ecke der Hafenanlage entdeckten wir ein Schwanennest. Dieses ist mit Sandsäcke geschützt worden. Die Schwäne ließen sich von den vielen Besuchern nicht stören. Wir hatten Glück, das Nest mit den Eiern auch ohne brütenden Schwan fotografieren zu können, weil dieser sich gerade putzte.

Nach dann insgesamt 28 gefahrenen Kilometern, waren wir erschöpft wieder beim Wohnmobil. Kiel hat doch erstaunlich viele "Bergstrecken" zu überwinden. Ein E-Bike wäre sicherlich von Vorteil gewesen. Manchmal half nur absteigen und schieben.
Aber nach jeder "Bergstrecke" ging es ja auch wieder ins "Tal" :-)

Am Pfingstmontag konnten wir staufrei die Heimreise antreten.

Nachfolgend einige Fotos:
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