www.SeewolfPK.de = private Wohnmobil-Erfahrungen (kein Forum)

Nachfolgend einige wesentliche Möglichkeiten.

1. Geschwindigkeitswarnungen aktivieren ( Blitzer habe ich völlig deinstalliert, da in Deutschland verboten)


Warnbereich von -20 bis +20 km/h einstellbar. Ich wähle 3 km/h, da das die Toleranz ist.
Außerorts 3%, da Wohnmobil fahre ich nicht schneller als 100 km/h.


2. Routenmenue


Zielangabe genauso.


Magicearth (ME) schlägt drei mögliche Routen vor. Die kürzeste ist default. Blau dargestellt.


Durch Klick auf die Tafel mit den km-/Zeitangaben kann ich eine andere Route auswählen.


Manchmal ist es sinnvoll die Route abzuspeichern. Das geht über Teilen.
Auf das gelb eingekreiste Symbol klicken, dann erscheint das Menue.


Ich wähle mein Android Mailprogramm (Fairmail in diesem Beispiel)
Route.gpx wird als Dateiname default vorgegeben.



Inzwischen habe ich auch noch herausgefunden, das ich den Dateianhang nicht einmal per Mail senden muss. Mein Mailprogramm bietet die direkte Speicherung (gelber Kreis) an.



Die gespeicherte Strecke kann ich wieder in ME aufrufen.
Dazu den eingangs gezeigten Weg nutzen. Ein wenig runtercrollen und es erscheint die Auswahl GPX-Strecke.


Alle schon mal genutzten/gespeicherten GPX-Strecken werden zur Auswahl angezeigt.
Die neu gespeicherte Strecke hatte ich in diesem Beispiel als Route2.gpx gespeichert.
Diese kann ich durch Klick auf das + erreichen.


Route2.gpx auswählen


und schon ist die Strecke im GPX Menue


Ich habe die Route2.gpx an die erste Stelle, wo normalerweise Meine Postion steht, importiert.


Um die Route zur Anzeige zu bringen das Feld Nach entfernt


Über Klick auf Route komme ich nun zur Anzeige der Strecke



Das die Strecke -entgegen anderer Verlautbarungen- noch bearbeitet werden kann, zeige ich durch hinzufügen einer Tankstelle, die unterwegs angesteuert werden soll. Einfach lange genug auf die Straße oder in diesem Fall das Tankstellensymbol mit dem Finger gehen und dann unten auf das gelb eingekreiste Wegpunktsymbol klicken.



Schon ist die Strecke ergänzt


Hier sieht man die gesamte Strecke mit dem neuen Wegpunkt (Zwischenziel)


Die Route wird im Demonstrationsmodus angeboten, da ich mich ja nicht am Startort (GPS-Position) befinde.

Um zu zeigen, das man navigieren kann, habe ich meine GPS-Position hinzugefügt.
Zuerst werde ich natürlich nach Wien gelotst


Man sieht jedoch das Start statt Vorführung verfügbar ist.

Soweit ein kleiner "Lehrgang" für die Nutzung von ME.

Die restlichen Arbeiten sind abgeschlossen.

Wenn das Wetter es erlaubt, kann es Montag mit Restarbeiten der Fachfirma weiter gehen.
Restarbeiten wären noch Pflasterung des Dreiecks beim Gartenhaus.
Weitere Erde anhäufen, damit Robby-2 die Pflasterung überqueren kann.
Die Schotterfläche für das Wohnmobil mit einem Rüttler verdichten.
Außerdem soll noch eine kleine Fläche, angepasst an den Verlauf der Straßenpflasterung zum Nachbarn,
ausgepflastert werden.
Die Stadt Emden hat einen merkwürdigen Verlauf der Straßenpflasterung bei Neuanlage des Baugebietes vor 35 Jahren gemacht.


Dazu werden Pflastersteine meiner ehemaligen Pflasterung verwendet, da sie identisch sind mit den Steinen, die sich auf der Straße befinden.

Der inzwischen angeschaffte Robby-2 wird mittels GPS gesteuert.
Er erfordert also keine Kabelinstallation mehr.
Mittels einer Handy-App werden die Begrenzungen der Rasenfläche festgelegt.

Außerdem verfügt Robby-2 über die EdgeCut Technik

Hersteller hat geschrieben:EdgeCut minimiert die Notwendigkeit, die Kanten Ihres Rasens zu trimmen und spart so Zeit und Mühe. Ermöglicht wird dies durch einen speziellen, zusätzlichen EdgeCut-Schneidteller, welcher so nah an den Kanten mähen kann, dass nur ein Minimum an Gras ungemäht bleibt.

Robby-2 fährt also bis an die festgelegte Grenze, dann ein Stück zurück und dreht sich dann.
Im Heckteil ist dann das zweite Mähwerk.
Das konnte Robby-1 noch nicht und benötigte demzufolge mehr Abstand von z.B. Hauswänden.
Die verlegte Rasenmähkante konnte ich nun versetzen.

Das Wochenende nutzte ich, um den Stellplatz für den Rasenroboter zu pflastern.
Für einen kaufmännisch Ausgebildeten schon eine schwere Arbeit. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden und stolz auf meine Leistung. Die Fachfirma hätte das sicherlich viel besser hinbekommen.
Die Fläche neben der "Robby-Garage" habe ich auch gleich mit gepflastert. In diesem kleinen Rechteck hatte Robby-1 immer Probleme wieder heraus zu kommen.

Dann kam die Wohnmobilauffahrt/Stellplatz an die Reihe.
Noch nicht verarbeiteter Brechsand wurde abtransportiert.
Ich sicherte mir für noch von mir geplante Pflasterungen jedoch auch einen Teil davon.

Hier sieht man den schon eingebrachten Schotter. Dieser wurde zum Zeitpunkt der Fotografie noch nicht verdichtet. Deshalb sieht man die Fahrspuren des Wohnmobils, das wieder von der Straße auf den eigenen Stellplatz gebracht wurde.


Da die neue Zuwegung zur Garage und zum Wohnmobil höher als die alte Zuwegung liegt, musste Erde angefüllt werden, damit später der Rasenroboter über die Pflasterung fahren kann um auch dahinter die Rasenfläche zu mähen.


Die gefiederten Freunde freuen sich schon auf die noch einzubringende Grassaat.
Sie haben schon mal einen Probeanflug gemacht

Und am nächsten Tag dann die Pflasterung. Das im letzten Bild zu sehende Dreieck wird natürlich auch noch ausgepflastert.

Auch hier lag überwiegend das Wochenende dazwischen.
Am Montag ging es dann weiter.

Immer mal wieder Regen.

Nach den Feiertagen ging es dann weiter mit der Pflasterung von Terrasse und Weg zur Garage.